Geocaching für Familien

 Komm mit in den Räuberwald!

Der Räuberwald ist ein großer, wilder Wald. Er wird auch Donnerwald genannt, weil es manchmal furchtbar laut darin donnert und scheppert, sogar wenn schönes Wetter ist. Man erzählt sich, dass fünf wilde Räuber darin hausen und den ganzen Lärm verursachen.

Wollt Ihr wissen welche Räuber in diesem Wald leben? Dann müsst Ihr Euch in den Donnerwald wagen. Im Wald gibt es so einige Prüfungen für euch zu bewältigen. Nach jedem gelösten Rätsel bekommt ihr einen Hinweis, wo die nächste Aufgabe auf Euch wartet.

Und wenn ihr alle Räuber kennengelernt habt, führen dich die Lösungen zu einer kleinen Überraschung!

Was ist eigentlich Geocaching genau?

Geocaching ist die moderne Art der Schatzsuche oder Schnitzeljagd mit einem GPS-tauglichen Mobilgerät.

Ein spannender Freizeitspaß für Jung und Alt in freier Natur.

Damit die Suche zum spaßigen Abenteuer wird, hier ein paar Tipps:

Die Tour startet am Wanderparkplatz am Kraiberg/Hubertusstein (GPS-Koordinate: N50 00.179 E10 51.820) und ist als Rundweg von ca. 2 km angelegt. Die GPS-Koordinate für die erste Station findet ihr auf der Rückseite der großen Wanderinfotafel.

Empfohlen wird das Benutzen der App „Google-Maps“, auch ein Zettel und ein Stift sind sehr von Vorteil.

An den verschiedenen Stationen müsst ihr eine versteckte Cache-Dose finden, die richtige Räubergeschichte zum enthaltenen Räubersymbol erraten und euch die dazugehörige Geschichte vorlesen lassen. Anschließend löst ihr das Rätsel, das mit der Räubergeschichte in Verbindung steht und ermittelt so die neue GPS-Koordinate für die nächste Station.

Die Geschichten könnt ihr hier herunterladen bzw. ausdrucken:

Ali Baba und die 40 Räuber    Räuber Ratte     Ronja Räubertochter     Räuber Donnerpups Verhext und zugenäht     Räuber Hotzenplotz

Bitte gebt den kompletten Inhalt immer hinterher in die Cache-Dose zurück und legt den Behälter wieder in das Versteck, damit auch die nächste Familie das Rästel lösen kann!

Der Weg ist komplett kinderwagentauglich.

Die Bayerischen Staatsforsten bitten folgendes zu beachten:

Das Betreten des Waldes erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr. Die BaySF weisen auf die Gefahren im Wald, insbesondere abseits des Weges in, z.B. abgestorbene oder kranke Bäume und Äste, Wurzeln, Felsen, Gewässer, Insekten, giftige Pflanzen usw.

Eine Verkehrssicherungspflicht der BaySF im Wald und auf dem Wald gleichgestellten Flächen, z.B. Waldwege besteht nicht.

Die Teilnehmerin bzw. der Teilnehmer wurde darauf hingewiesen, dass sie/er für sich selbst verantwortlich ist.

Die BaySF können bei vorliegen wichtiger Gründe der/dem Teilnehmer/in einen Platzverweis erteilen.

Es wird darauf hingewiesen, wenn die vereinbarte Fläche verlassen wird, der Vertrag seine Gültigkeit verliert.

Die BaySF sowie die Stadt Baunach übernehmen keinerlei Haftung!

Wanderschuhe geschnürt und los!

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