Die Stadtteile von Baunach

Erfahren Sie mehr zu den fünf Stadtteilen

Besuchen Sie gerne auch unsere schönen Stadtteile. Bei einem kleinen Ausflug mit dem Rad oder bei einer Wanderung lässt sich unsere idyllische Baunacher Umgebung leicht erkunden.

DORGENDORF

Im Jahr 1926 wurde die katholische, zur Pfarrei Baunach gehörige Filialkirche Herz Jesu eingeweiht und verfügt immer noch über die ursprüngliche Ausstattung. Sie liegt wunderschön gelegen auf einem kleinen Hügel und thront über dem kleinen liebenswerten Stadtteil. Weiterhin erwähnenswert ist der ehemalige Herrensitz derer von Rotenhan, ein Sandsteinkruzifix um 1900 auf dem Weg nach Baunach und ein ebenfalls am Weg nach Baunach stehender Sandsteinkruzifixus wohl aus dem 17. Jahrhundert.

PRIEGENDORF

Erwähnenswert ist die für 300 Katholiken zuständige Filialkirche der Pfarrei Baunach „St. Anna“, die 1898 im Stile der Neugotik mit einem der Fassade hervorstehenden Fassadenturm erbaut wurde. Die Kirche besitzt ein aus Würzburg stammendes 1898 angefertigtes Hochaltarrelief. Weiter nenneswert ein am Wege nach Kirchlauter stehendes, wohl aus dem Jahr 1898 stammendes, Kruzifix aus Sandstein.

RECKENNEUSIG

Der Ort verfügt über die katholische Filialkirche „Rosenkranzkönigin“ der Pfarrei Baunach. Die Kapelle wurde erstmals 1747 erbaut. Die Kirche verfügt über eine alte Ausstattung erwähnenwert ist das daran angebrachte Kreuzrelief von 1555. Die Kapelle wich in den 1960er Jahren einen Neubau.

Weiterhin ist das Mitte des 19. Jahrhunderts aus Sandsteinquadern erbautes Gemeinschaftshaus mit einem sicherlich älteren Ziehbrunnen und ein Kruzifix aus Sandstein in der Eberner Straße wohl aus dem Jahr 1875 sehenswert.

DASCHENDORF

Im Daschendorfer Forst befindet sich eine Wallanlage, deren Überreste sich in Graben- und Wallanlage erhalten hat. Die Geschichte und Entstehung dieses Adelsitzes ist bisher nicht erforscht.

Das im Ort befindliche Schloss aus dem Jahr 1698 hat eine wechselvolle Besitzergeschichte, es gehörte im Laufe der Zeit folgenden Adelsgeschlechtern: von Lichtenstein, von Schaumberg, von Schlehlein. Momentan befindet es sich in Privatbesitz. Die zum Schloss gehörige freistehende Kapelle zur Heiligsten Dreifaltigkeit besitzt einen Dachreiter und verfügt über einen barocken Altar aus der Erbauungszeit des Schlosses, besonders erwähnenswert ist der aus dem 18. Jahrhundert stammende Kreuzweg. Im Jahr 2011 erhielt die Kapelle eine neue Glocke, welche auf dem Namen „Ave Maria“ geweiht wurde.

Westlich des Ortes befindet sich ein aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammender Bildstock und an der Straße nach Baunach befindliches Sandsteinkruzifix mit der Jahreszahl 1875.

GODELHOF/GODELDORF

Der ursprünglich als Gotteldorf geschriebene Ort besaß um 1800 zwei Höfe und vier Sölden. Heute besitzt Godeldorf auch die Kapelle Herz Jesu, um die sich der
Kapellenbauverein bemüht und die im Jahr 1912 in gotisierenden Formen erbaut wurde.

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